Die Kraft ätherischer Öle

Ätherische Öle erreichen uns vom ersten Riechen an auf allen Ebenen
Diese Essenzen der Natur wirken hervorragend kraftvoll.

Sie können uns über ihre physikalische wie auch seelische Wirkung ermuntern, reinigen, entgiften, beruhigen, stabilisieren, unterstützen, fokussieren, entspannen und begleiten in dem was wir brauchen.
Sie sind fester Bestandteil in meiner kinesiologischen Arbeit geworden.

Gerne berate ich Dich zu einzelnen Themen beziehungsweise Du bist herzlich eingeladen an meinen ätherischen Öle – Nachmittagen teilzunehmen.

Aktuelle Termine findest Du hier:

Was sind ätherische Öle ?

Sie sind die Essenz einer Pflanze. Sie werden aus Sträuchern, Blüten, Bäumen, Wurzeln, Büschen, Früchten, Rinden, Harzen und Kräutern destilliert.
Es gibt ungefähr 300 Planzen auf der Erde die wegen ihrer ätherischen Öle angebaut und verarbeitet werden. Für den normalen Hausgebrauch reichen ungefähr
20 Öle aus. Du musst kein Aromatherapeut sein, um ätherische Öle zu benutzen. In den meisten Fällen können wir sie einfach einatmen und/ oder auf die Haut
aufgetragen.
Gary Young, der Gründer von Young Living, vergleicht die ätherischen Öle in den Pflanzen mit dem Blut im Menschen. Sie dienen dem Schutz und dem
Wachstum der Pflanze, dem Transport von Nährstoffen, der Kommunikation mit anderen Pflanzen und Insekten. All die Qualitäten von Ölen aus verschiedenen
Pflanzenteilen kommen uns Menschen zugute.

Wie wirken ätherische Öle?

Ein einzelnes ätherisches Öl enthält mehr als 250 natürliche biochemische Substanzen. Diese unterstützen je nach Wirkungskreis des Öls unsere Gesundheit
und Organsysteme in unserem Körper:

  • das Skelettsystem
  • die Muskulatur
  • das Herzkreislaufsystem
  • das endokrine System
  • mit den Hormonen
  • das Atmungssystem
  • das Immunsystem.
  • das Gehirn
  • die Leber
  • die Niere
  • den Darm
  • und helfen uns dabei überflüssiges Gewicht abzubauen.

Es gibt auf YouTube das Video: „The Missing Link“ von Gary Young, wo ihr einiges über die Wirkung von ätherischen Öle erfahren könnt. Er beschreibt
darin, wie ätherischen Öle die Verbindung zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde herstellen können.
Ich zähle hier ein paar davon auf:

  • Bei den meisten Krebsarten ist eine Fehl- Methylierung oder Unterversorgung mit Methylketten im Spiel. Sekundäre Pflanzenstoffe – und in ihrer
    potentesten Form ätherische Öle – sind Lieferanten für wertvolle Methylketten.
  • Einige der ätherischen Öle gelangen durch die Blut-Hirn Schranke ins Gehirn. Viele Medikamente scheitern genau daran. Ätherische Öle verbessern
    generell die Aufnahme von Nährstoffen und Sauerstoff in die Zellen. Deshalb werden auch Nahrungsergänzungsmittel, die mit ätherischen Ölen versetzt
    sind, vom Körper besser aufgenommen.
  • Viele Insekten und andere unerwünschte Mitbewohner in uns und um uns herum mögen keine ätherischen Öle. Mikroben auch nicht, sie können keine
    Resistenz gegen ätherische Öle entwickeln. Es gibt tausende von Studien über die Wirksamkeit von ätherischen Ölen bei Keimen, Pilzen und Viren.
    Recherchiere selbst auf: www.pubmed.com (das offizielle englische Portal für international zugängliche Studien)
  • Der Geruch von ätherischen Ölen aktiviert über den ältesten Teil des Gehirns (Riechkolben) direkt das limbische System, das zuständig für unsere
    Gefühle ist. Dort liegen auch die Amygdala und Hippocampus. Dies sind die Anteile, die u.a. für die Verarbeitung von Trauma und für das Lernen zuständig sind. Dieser Teil des Gehirns lässt sich kaum über Sprache aktivieren. Über Düfte allerdings haben wir einen direkten Einfluss auf diese
    Areale: Aktivierung der Stimmung, Konzentration, Entspannung etc.